Die Wurzeln von mêru liegen in der Arbeit unseres Gründers Sebastian Mönch.
Mit über 13 Jahren Erfahrung in eigener Praxis – in Einzeltherapie-Coachings, Workshops, Seminaren und Vorträgen unter anderem an Schulen – hat Sebastian aus erster Hand erfahren, wie groß das Bedürfnis der Menschen nach Begleitung, Austausch und innerer Entwicklung ist. In all den Jahren hat sich gezeigt, dass eines der Grundbedürfnisse in der Arbeit, das (Wieder-) Erlangen von Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit. In der Analogie zu mêru bedeutet dies, dass erreichen des persönlichen Berg Meru.
In den vergangenen Jahren wurde ihm immer deutlicher, dass viele Menschen sich nach einem unterstützenden Netzwerk sehnen, nach einem Ort, an dem sie sich verstanden und verbunden fühlen.
Aus dieser Erkenntnis wuchs in ihm die Passion, Menschen stärker miteinander zu verbinden – mit sich selbst und untereinander.
Er träumte von einer Gemeinschaft, in der sich Individualität und Zusammenhalt nicht ausschließen, sondern gegenseitig supporten.
So entstand die Idee, mêru ins Leben zu rufen.
Mit viel Herzblut und einer klaren Vision schuf Sebastian ein Netzwerk, das all das vereinen soll, was ihm in seiner Arbeit am wichtigsten geworden ist.
Heute wächst dieses Netzwerk und vereint Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen, die diese Werte teilen.
Gemeinsam möchten wir einen Ort gestalten, der Hoffnung schenkt, Mut macht und die Menschen auf ihrem persönlichen Weg ein Stück weit begleitet.