Netzwerk, das Ursprung und Verbundenheit neu erlebbar macht.
Hier entsteht ein Raum zum Ankommen, zur Verbindung mit sich selbst und mit anderen, zum Innehalten und gemeinsamen Wachsen.

Wofür steht mêru?

Der Name mêru stammt aus der buddhistischen, hinduistischen und jainistischen Mythologie. 

Der heilige Berg Meru gilt dort als Weltenberg im Himalaya – als strahlendes Zentrum des Universums und als Ursprung allen Seins. 

Für uns ist dieser Name weit mehr als ein Begriff: 
mêru symbolisiert Ursprung und Verbundenheit.

So wie der mythische Berg Meru im Zentrum aller Welten steht, möchten wir mit mêru einen Ort des Ursprungs für Menschen schaffen. 
Ein Ort, an dem alles zusammenkommt – wo Wurzeln gefühlt und gespürt werden und neue Wege beginnen. 

mêru steht für die tiefe Verbundenheit zwischen Menschen und die Rückkehr zu dem, was uns im Innersten ausmacht.

- werde, der du bist -

Vision

Unsere Vision ist es, einen Ort zu gestalten, der Menschen in all ihrer Vielfalt zusammenbringt und persönliches Wachstum ermöglicht.
  • Wir schaffen ein Netzwerk von Menschen, die Räume für Veränderung, Wachstum und Selbstbestimmung anbieten.
    Ob durch Coaching, Therapie, kreative Workshops oder achtsame Begegnungen – vielfältige Wege der Unterstützung finden bei uns Platz.

  • Wir arbeiten interdisziplinär in einem wertschätzenden, urteilsfreien Miteinander zusammen. Unterschiedliche Fachrichtungen und Perspektiven bereichern unser Netzwerk. Wir wachsen mit- und aneinander, immer getragen von Respekt und Offenheit.

  • Wir schaffen einen Ort, an dem Ankommen, Verbundenheit und persönliche Entwicklung im Fokus stehen.
    mêru fühlt sich an, wie ein Ankerpunkt im hektischen Alltag – ein geschützter Raum, in dem man zur Ruhe kommt und sich zugleich lebendig verbunden fühlt.

  • Wir heißen jeden Menschen, mit all seinen Facetten, willkommen. 
    Bei mêru darf jeder so sein, wie er ist – ohne Masken, ohne Bewertungen.

 

Diese Vision ist unsere Passion.

Die Geschichte

Die Wurzeln von mêru liegen in der Arbeit unseres Gründers Sebastian Mönch.
Mit über 13 Jahren Erfahrung in eigener Praxis – in Einzeltherapie-Coachings, Workshops, Seminaren und Vorträgen unter anderem an Schulen – hat Sebastian aus erster Hand erfahren, wie groß das Bedürfnis der Menschen nach Begleitung, Austausch und innerer Entwicklung ist. In all den Jahren hat sich gezeigt, dass eines der Grundbedürfnisse in der Arbeit, das (Wieder-) Erlangen von Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit. In der Analogie zu mêru bedeutet dies, dass erreichen des persönlichen Berg Meru.

In den vergangenen Jahren wurde ihm immer deutlicher, dass viele Menschen sich nach einem unterstützenden Netzwerk sehnen, nach einem Ort, an dem sie sich verstanden und verbunden fühlen.


Aus dieser Erkenntnis wuchs in ihm die Passion, Menschen stärker miteinander zu verbinden – mit sich selbst und untereinander.

Er träumte von einer Gemeinschaft, in der sich Individualität und Zusammenhalt nicht ausschließen, sondern gegenseitig supporten.

So entstand die Idee, mêru ins Leben zu rufen.

Mit viel Herzblut und einer klaren Vision schuf Sebastian ein Netzwerk, das all das vereinen soll, was ihm in seiner Arbeit am wichtigsten geworden ist.


Heute wächst dieses Netzwerk und vereint Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen, die diese Werte teilen.

Gemeinsam möchten wir einen Ort gestalten, der Hoffnung schenkt, Mut macht und die Menschen auf ihrem persönlichen Weg ein Stück weit begleitet.

Die Geschichte

Die Wurzeln von mêru liegen in der Arbeit unseres Gründers Sebastian Mönch.
Mit über 13 Jahren Erfahrung in eigener Praxis – in Einzeltherapie-Coachings, Workshops, Seminaren und Vorträgen unter anderem an Schulen – hat Sebastian aus erster Hand erfahren, wie groß das Bedürfnis der Menschen nach Begleitung, Austausch und innerer Entwicklung ist. In all den Jahren hat sich gezeigt, dass eines der Grundbedürfnisse in der Arbeit, das (Wieder-) Erlangen von Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit. In der Analogie zu mêru bedeutet dies, dass erreichen des persönlichen Berg Meru.

In den vergangenen Jahren wurde ihm immer deutlicher, dass viele Menschen sich nach einem unterstützenden Netzwerk sehnen, nach einem Ort, an dem sie sich verstanden und verbunden fühlen.


Aus dieser Erkenntnis wuchs in ihm die Passion, Menschen stärker miteinander zu verbinden – mit sich selbst und untereinander.

Er träumte von einer Gemeinschaft, in der sich Individualität und Zusammenhalt nicht ausschließen, sondern gegenseitig supporten.

So entstand die Idee, mêru ins Leben zu rufen.

Mit viel Herzblut und einer klaren Vision schuf Sebastian ein Netzwerk, das all das vereinen soll, was ihm in seiner Arbeit am wichtigsten geworden ist.


Heute wächst dieses Netzwerk und vereint Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen, die diese Werte teilen.

Gemeinsam möchten wir einen Ort gestalten, der Hoffnung schenkt, Mut macht und die Menschen auf ihrem persönlichen Weg ein Stück weit begleitet.